Welche verschiedenen Arten von Demenz gibt es?

Welche verschiedenen Arten von Demenz gibt es?

Es gibt verschiedene Demenzformen, jede mit ihren eigenen Anzeichen und Symptomen. Gedächtnisverlust ist zwar oft das bekannteste Symptom, doch Demenz kann alles beeinträchtigen – von der Sprache über die Bewegung bis hin zum Verhalten.

Wenn bei Ihnen oder einem Ihrer Angehörigen eine Demenzdiagnose gestellt wird, ist es verständlich, sich überfordert zu fühlen oder unsicher zu sein, was auf Sie zukommt. Doch mehr über die verschiedenen Demenzformen zu erfahren, kann Ihnen helfen, sich besser gerüstet und zuversichtlicher für die Zukunft zu fühlen.

In diesem Ratgeber stellen wir Ihnen fünf der häufigsten Demenzformen sowie einige weniger bekannte vor. Wir geben Ihnen außerdem hilfreiche Informationen zur Diagnose von Demenz und zeigen Ihnen, wie Sie Betroffene unterstützen können.

Infografik zur Darstellung der 5 häufigsten Demenztypen


Was ist Demenz?

Demenz ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Symptomen, die die Gehirnfunktionen beeinträchtigen. Zu diesen Symptomen gehören Gedächtnisverlust, Verwirrtheit, Sprachschwierigkeiten sowie Veränderungen der Stimmung und des Verhaltens. Sie können alltägliche Aufgaben deutlich erschweren.

Demenz entsteht durch die Schädigung von Gehirnzellen, wodurch deren Kommunikation untereinander beeinträchtigt wird. Mit der Zeit kann dies das Denken, das Urteilsvermögen und sogar die körperlichen Fähigkeiten beeinflussen.

Es ist außerdem wichtig zu wissen, dass Demenz kein normaler Bestandteil des Alterungsprozesses ist. Obwohl sie häufiger bei älteren Erwachsenen auftritt, erkrankt nicht jeder daran. Da es viele verschiedene Ursachen für Demenz gibt, kann das Wissen um den jeweiligen Demenztyp helfen, die passende Unterstützung und Pflege zu finden.

Alzheimer-Krankheit

Alzheimer ist die häufigste Form der Demenz. Es handelt sich um eine fortschreitende Erkrankung, das heißt, die Symptome beginnen meist langsam und verschlimmern sich mit der Zeit. Anfangs sind oft Gedächtnis und Denkvermögen betroffen, im weiteren Verlauf können aber auch Sprache, Emotionen und körperliche Fähigkeiten beeinträchtigt werden.


Im Frühstadium bemerken Sie möglicherweise kleine Veränderungen, die Ihnen zunächst unbedeutend erscheinen. Mit der Zeit können diese jedoch deutlicher werden und den Alltag beeinträchtigen. Häufige Symptome sind:

  • Gedächtnisverlust, wie zum Beispiel das Vergessen von kürzlich Erlebtem, Namen und Gesichtern
  • Wiederholungen, wiederholte Fragen oder routinemäßige Verhaltensweisen
  • Gegenstände verlieren oder sie regelmäßig an ungewöhnlichen Orten finden
  • Probleme bei der Kommunikation oder beim Finden der richtigen Worte
  • Verwirrung bezüglich der Tageszeit (auch Dyschronometrie genannt), Desorientierung oder Verlaufen
  • Schwierigkeiten beim Umgang mit komplexen Aufgaben
  • Manche Menschen können ängstlich, niedergeschlagen oder gereizt werden.
  • Probleme mit der Koordination oder den motorischen Fähigkeiten

Alzheimer betrifft hauptsächlich Menschen über 65, kann aber auch schon früher auftreten. Zwar gibt es keine Heilung, doch können Behandlungen wie Medikamente, ein strukturierter Tagesablauf und unterstützende Aktivitäten die Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern.

Vaskuläre Demenz

Vaskuläre Demenz ist die zweithäufigste Demenzform und wird durch eine verminderte Durchblutung des Gehirns verursacht, oft infolge eines Schlaganfalls, einer Erkrankung der kleinen Blutgefäße oder altersbedingter Gefäßschäden. Dieser Mangel an Sauerstoff und Nährstoffen kann zu Hirnschäden führen.

Die Symptome können je nach betroffenem Hirnbereich variieren. Anders als bei Alzheimer ist Gedächtnisverlust möglicherweise nicht das erste Anzeichen. Betroffene können stattdessen Folgendes erleben:

  • Konzentrationsschwierigkeiten oder Probleme, fokussiert zu bleiben
  • Langsameres Denken und Verarbeiten
  • Schwierigkeiten bei der Planung oder Organisation alltäglicher Aufgaben
  • Stimmungsschwankungen, wie zum Beispiel Depressionen oder Reizbarkeit
  • Gangprobleme oder Unsicherheit

In manchen Fällen können die Symptome plötzlich auftreten, insbesondere nach einem Schlaganfall. In anderen Fällen entwickeln sie sich eher allmählich.

Viele Menschen mit vaskulärer Demenz leiden auch an anderen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes oder Herzerkrankungen. Die Behandlung dieser Erkrankungen kann dazu beitragen, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.

Auch wenn es keine Heilung gibt, ist Unterstützung verfügbar. Regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und kleine Änderungen des Lebensstils können dazu beitragen, das Gehirn länger gesund zu erhalten.

Gehirntrainings-Rätsel und -Übungen können auch dazu beitragen, gesunde Verbindungen im Gehirn zu erhalten und wiederherzustellen.

Lewy-Körper-Demenz

Die Lewy-Körperchen-Demenz (LBD) ist eine der weniger bekannten Demenzformen, kommt aber tatsächlich recht häufig vor. Sie wird durch abnorme Proteinablagerungen, sogenannte Lewy-Körperchen, verursacht, die sich im Gehirn ansammeln und dessen Funktionen beeinträchtigen, insbesondere in Bereichen, die Denken, Bewegung und Stimmung steuern.

Eines der Hauptmerkmale, das die Lewy-Körperchen-Demenz von anderen Erkrankungen unterscheidet, ist die Art und Weise, wie sich die Symptome von Tag zu Tag oder sogar von Stunde zu Stunde verändern können. Zu den häufigsten Anzeichen gehören:

  • Veränderungen des Wachheitszustands oder der Aufmerksamkeit (erscheint schläfrig oder verwirrt, dann plötzlich klar)
  • Visuelle Halluzinationen (Dinge sehen, die nicht da sind)
  • Schlurfender Gang oder Bewegungsschwierigkeiten, ähnlich wie bei Parkinson
  • Schlafstörungen oder das Ausleben von Träumen
  • Langsames Denken oder Schwierigkeiten beim Problemlösen

Da diese Symptome sowohl bei Alzheimer als auch bei Parkinson auftreten können, ist die Diagnose einer Lewy-Körperchen-Demenz anfangs oft schwierig.

Eine Heilung gibt es derzeit nicht, aber Behandlungen und Therapien können die Symptome lindern. Eine ruhige Umgebung, geregelte Tagesabläufe und liebevolle Zuwendung können für Menschen mit Lewy-Körperchen-Demenz einen großen Unterschied machen.

Frontotemporale Demenz

Die frontotemporale Demenz (oft abgekürzt FTD) betrifft den Frontal- und Temporallappen des Gehirns – jene Bereiche, die für Persönlichkeit, Verhalten, Sprache und Entscheidungsfindung verantwortlich sind. Sie tritt tendenziell früher auf als andere Demenzformen und betrifft häufig Menschen zwischen 40 und 60 Jahren.

Da es in Hirnregionen beginnt, die das soziale und emotionale Verhalten steuern, sind die ersten Anzeichen in der Regel nicht gedächtnisbezogen. Stattdessen könnten Sie Veränderungen wie die folgenden bemerken:

  • Ungewöhnliches oder unangemessenes Verhalten
  • Mangelnde Empathie oder emotionale Wahrnehmung
  • Schwierigkeiten, Worte zu finden oder gesprochene Sprache zu verstehen
  • Wiederholung von Phrasen oder Verlust der Sprachgewandtheit
  • Vermindertes Interesse an Hobbys oder Körperpflege
  • Veränderungen der Essgewohnheiten (z. B. Heißhunger auf Süßes)

Manche Menschen ziehen sich zurück oder werden impulsiver, andere haben Schwierigkeiten mit der Planung oder dem Urteilsvermögen. Diese Veränderungen können für Angehörige besonders belastend sein, vor allem, wenn die betroffene Person sich ihrer Veränderungen nicht bewusst zu sein scheint.

Es gibt keine Heilung für FTD, aber Sprachtherapie, strukturierte Tagesabläufe und emotionale Unterstützung können helfen. Eine frühzeitige Diagnose ist besonders wichtig, da die Symptome manchmal mit Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen verwechselt werden können.

Gemischte Demenz

Bei einer Mischdemenz liegen mehr als eine Demenzform gleichzeitig vor. Am häufigsten tritt die Kombination aus Alzheimer-Krankheit und vaskulärer Demenz auf, aber auch die Lewy-Körperchen-Demenz kann beteiligt sein.

Da die Erkrankung Merkmale mehrerer Krankheiten aufweist, können die Symptome sehr unterschiedlich sein. Manche Betroffene leiden unter Gedächtnisverlust und Verwirrtheit, während andere eher mit Aufmerksamkeitsstörungen, Bewegungseinschränkungen oder Stimmungsschwankungen zu kämpfen haben. Häufige Anzeichen sind:

  • Schwierigkeiten mit dem Gedächtnis und dem Denken
  • Konzentrationsschwierigkeiten oder Probleme beim Treffen von Entscheidungen
  • Langsamere Verarbeitung oder Problemlösung
  • Stimmungsschwankungen oder Persönlichkeitsveränderungen
  • Gehschwierigkeiten oder Gangunsicherheit

Die Diagnose einer Mischdemenz kann zu Lebzeiten schwierig sein, da sich die Symptome häufig mit denen anderer Demenzformen überschneiden. Tatsächlich wird bei vielen Betroffenen eine Mischdemenz erst nach einer Gehirnscan-Untersuchung oder weiteren Abklärungen diagnostiziert.

Obwohl es keine spezifische Behandlung für gemischte Demenz gibt, konzentrieren sich Ärzte häufig darauf, die Symptome der jeweiligen Demenzformen zu lindern. Lebensstiländerungen wie regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und geistige Aktivität tragen ebenfalls wesentlich zum Wohlbefinden bei.

Andere Demenzformen

Alzheimer, vaskuläre Demenz, Lewy-Körperchen-Demenz, frontotemporale Demenz und Mischdemenz sind zwar die häufigsten Demenzformen, es gibt aber auch andere, über die man Bescheid wissen sollte. Manche sind seltener, können sich aber unterschiedlich auf die Betroffenen auswirken und erfordern möglicherweise unterschiedliche Unterstützung.

Hier sind einige Beispiele, die Ihnen begegnen könnten:

  1. Parkinson-Demenz
    Bei manchen Parkinson-Patienten entwickelt sich im Verlauf der Erkrankung eine Demenz mit Symptomen wie verlangsamtem Denken, Gedächtnisproblemen und visuellen Halluzinationen. Lesen Sie hier mehr über den Zusammenhang zwischen Parkinson und Demenz .

  2. Huntington-Krankheit
    Eine vererbte Erkrankung, die Veränderungen der Bewegungsfähigkeit, der Stimmung und des Denkens verursacht. Demenz tritt in der Regel erst im späteren Verlauf auf.

  3. Normaldruckhydrozephalus (NPH)
    Verursacht durch eine Flüssigkeitsansammlung im Gehirn. Zu den Symptomen gehören Gehschwierigkeiten, Blasenprobleme und Gedächtnisverlust. Manchmal kann die Erkrankung operativ behandelt werden.

  4. Posteriore kortikale Atrophie (PCA)
    Eine seltene Erkrankung, die die visuelle Verarbeitung beeinträchtigt. Betroffene können Schwierigkeiten beim Lesen, Einschätzen von Entfernungen oder Erkennen von Objekten haben.

  5. Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK)
    Eine sehr seltene und schnell fortschreitende Form der Demenz, die durch abnorme Proteine, sogenannte Prionen, verursacht wird.

  6. Korsakow-Syndrom
    Häufig steht es im Zusammenhang mit langjährigem Alkoholmissbrauch und einem schweren Mangel an Vitamin B1. Es beeinträchtigt vor allem das Gedächtnis.

  7. Demenz im jungen Erwachsenenalter
    Eine Demenzdiagnose vor dem 65. Lebensjahr. Dies kann besonders für Familien schwierig sein, da die Krankheit Menschen mitten im Berufs- oder Elternleben betrifft.

  8. Demenz bei Menschen mit Down-Syndrom
    Menschen mit Down-Syndrom erkranken häufiger an Demenz vom Alzheimer-Typ, oft schon in jüngerem Alter.

Diagnose verschiedener Demenzformen

Die richtige Diagnose ist ein wichtiger erster Schritt, um zu verstehen, was vor sich geht und wie man Menschen mit Demenz am besten unterstützen kann. Da sich die Symptome verschiedener Demenzformen überschneiden können, kann die Diagnosestellung Zeit in Anspruch nehmen und erfordert oft mehrere Schritte.

Ärzte beginnen üblicherweise mit Fragen zu den Symptomen, der Krankengeschichte und etwaigen Veränderungen des Gedächtnisses, der Stimmung oder des Verhaltens der betroffenen Person. Sie können folgende Untersuchungen durchführen:

  • Gedächtnis- und Denktests zur Beurteilung von Aufmerksamkeit, Sprache und Problemlösungsfähigkeit
  • Blutuntersuchungen , um andere Ursachen (wie Vitaminmangel oder Schilddrüsenprobleme) auszuschließen.
  • Gehirnscans (wie MRT oder CT) zur Überprüfung von Veränderungen der Gehirnstruktur
  • Körperliche Untersuchungen zur Feststellung von Bewegungs- oder Koordinationsproblemen

In einigen Fällen ist eine Überweisung an einen Spezialisten, beispielsweise einen Neurologen oder eine Gedächtnisambulanz, zur weiteren Abklärung erforderlich.

Eine Diagnose kann zwar zunächst überfordernd wirken, eröffnet aber auch den Weg zu individueller Unterstützung, Behandlungsoptionen und einer besseren Zukunftsplanung. Und für viele Familien kann allein die Benennung der Erkrankung ein Gefühl von Klarheit und Erleichterung bringen.

Leben mit Demenz: Behandlung und Management

Auch wenn es derzeit keine Heilung für Demenz gibt, gibt es viele Möglichkeiten, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität sowohl der an Demenz erkrankten Person als auch ihres Umfelds zu verbessern.

Ärzte können Medikamente verschreiben, die das Gedächtnis, die Stimmung oder den Schlaf verbessern. Diese können das Fortschreiten der Demenz nicht aufhalten, aber den Alltag kurzfristig etwas erleichtern.

Manche Menschen profitieren auch von Therapien wie:

  • Sprachtherapie zur Unterstützung der Kommunikation
  • Ergotherapie zur Erleichterung alltäglicher Aufgaben
  • Kognitive Stimulation, um das Gehirn aktiv und engagiert zu halten.

Auch Lebensstiländerungen können einen großen Unterschied machen. Regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung, soziale Kontakte und ein ruhiges, strukturiertes Umfeld zu Hause tragen alle zum Wohlbefinden bei.

Ebenso wichtig ist die emotionale Unterstützung sowohl für die betroffene Person als auch für ihre Angehörigen. Selbsthilfegruppen, Gedächtniscafés und demenzfreundliche Aktivitäten können Trost spenden, für Struktur im Alltag sorgen, Momente der Freude schenken und dazu beitragen , Einsamkeit bei Menschen mit Demenz zu bekämpfen .

Produkte, die Sie bei einer Demenzerkrankung unterstützen können

Während des gesamten Verlaufs einer Demenzerkrankung gibt es zahlreiche demenzfreundliche Produkte, die das Wohlbefinden und die Unabhängigkeit fördern und Momente der Freude auslösen können.

  • Demenzuhren wurden entwickelt, um Menschen mit Gedächtnisverlust oder kognitiven Einschränkungen zu unterstützen, indem sie Uhrzeit, Wochentag, Datum und sogar die Tageszeit deutlich anzeigen. Der Relish Day Hub geht noch einen Schritt weiter und bietet den ganzen Tag über Aufgabenerinnerungen, damit Sie den Überblick behalten.

  • Musikprodukte für Menschen mit Demenz ermöglichen ihnen, die Freude und Kraft ihrer Lieblingsmusik wiederzuentdecken. Der Relish Radio- und Musikplayer ist schlicht gestaltet und einfach zu bedienen und gibt Musikliebhabern ihre Unabhängigkeit zurück!

  • Menschen im fortgeschrittenen Stadium einer Demenz können von sensorischen Spielzeugen für Erwachsene profitieren, wie beispielsweise dem Fufuly Beruhigungskissen , welches Es dehnt sich sanft aus und zieht sich wieder zusammen, wenn man es umarmt, fördert so die Entspannung und lindert Ängste.

Zusammenfassung

Je nach Demenzform und Krankheitsstadium gibt es Gehirntrainingsübungen , die einige Symptome lindern können. Es ist hilfreich, die verschiedenen Demenzformen zu kennen, um mögliche Interventionen und benötigte Unterstützung zu erkennen.

Wenn Sie oder ein Angehöriger Symptome aufweisen, die einer Demenz ähneln, und mehr über Demenz und die Pflege eines Angehörigen mit Demenz erfahren möchten, besuchen Sie bitte unsere Website, um weitere Informationen zu erhalten und unser demenzfreundliches Produktsortiment zu entdecken.

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